Bei Erfolg könnte das Medikament eine weniger invasive und kostengünstigere Alternative zu herkömmlichem Zahnersatz wie Implantaten und Zahnprothesen bieten.
Der Fokus liegt zunächst auf Kindern mit einer seltenen Erkrankung, die dazu führt, dass sie mit weniger als sechs bleibenden Zähnen geboren werden – eine Erkrankung, die etwa 0,1 % der Bevölkerung betrifft und zu erheblichen Kaubeschwerden führen kann.
Die Forscher wollen das Medikament bis 2030 öffentlich verfügbar machen.
Obwohl das Hauptziel der Studie die Gewährleistung der Sicherheit ist, ist Takahashi optimistisch, dass es auch das Zahnwachstum anregen und so die Zahnpflege revolutionieren könnte.
Mit freundlicher Genehmigung von Science Geek.
