Für die Studie wurden Daten von 13.764 Erwachsenen aus zwölf europäischen Ländern ausgewertet, die an Bluthochdruck litten und zuvor keine Herz-Kreislauf-Erkrankungen aufwiesen. Die Patienten wurden nach Geschlecht klassifiziert und anschließend in zwei Gruppen unterteilt: diejenigen, die Betablocker einnahmen, und diejenigen, die keine einnahmen.
Die Ergebnisse der Forscher zeigten, dass unter den Teilnehmern, die Betablocker einnahmen:
– Bei Frauen, die mit einem akuten Koronarsyndrom ins Krankenhaus kamen, war die Herzinsuffizienzrate um 4,6 % höher als bei Männern.
– Die Sterblichkeitsrate von Männern und Frauen mit Herzinsuffizienz war etwa siebenmal so hoch wie die von Patienten mit akutem Myokardinfarkt und ohne Herzinsuffizienzkomplikationen.
– Bei Frauen mit einem ST-Strecken-Hebungsinfarkt (STEMI) war die Wahrscheinlichkeit einer Herzinsuffizienz um 6,1 % höher als bei Männern mit STEMI. STEMI ist eine schwere Form des Herzinfarkts, bei der eine Koronararterie vollständig blockiert ist und ein großer Teil des Herzmuskels nicht mehr mit Blut versorgt werden kann.
– Bei Männern und Frauen, die keine Betablocker einnahmen, traten Herzinsuffizienzraten in etwa gleich häufig auf.
Abschluss
Achten Sie auf Ihre Haut; sie könnte Ihnen Geheimnisse über Ihre Gesundheit verraten. Die frühzeitige Erkennung dieser dermatologischen Anzeichen kann zu einer besseren Behandlung von Diabetes führen und schwerwiegenderen Komplikationen vorbeugen.
Denken Sie daran: Gesunde Haut spiegelt Ihr allgemeines Wohlbefinden wider. Schenken Sie ihr daher die Pflege und Aufmerksamkeit, die sie verdient. Achten Sie auf die Signale Ihres Körpers und machen Sie sich selbst zu einer Priorität. Bei Veränderungen suchen Sie bitte einen Arzt auf – gemeinsam bekämpfen wir Diabetes, Punkt für Punkt!
