Hierbei handelt es sich um eine Entzündung des Sehnervs, die oft mit Multipler Sklerose (MS) oder Autoimmunerkrankungen in Verbindung gebracht wird. Sie verursacht typischerweise:
Plötzliches verschwommenes Sehen oder Verlust der Sicht auf einem Auge.
Schmerzen beim Bewegen des Auges. Eine
Optikusneuritis kann ein frühes Anzeichen von MS sein, daher müssen plötzliche Sehprobleme sofort ärztlich untersucht werden.
3. Vorübergehende ischämische Attacke (TIA)

Eine TIA, die gemeinhin als „Mini-Schlaganfall“ bezeichnet wird, unterbricht vorübergehend die Blutzufuhr zu einem Teil des Gehirns.
Warnschilder können sein:
Plötzliche Sehstörungen oder Sehverlust auf einem Auge.
Schwierigkeiten beim Sprechen.
Schwäche oder Taubheit auf einer Körperseite.
Eine TIA ist ein medizinischer Notfall und ein ernstes Warnsignal für einen zukünftigen Schlaganfall. Wenn Sie diese Symptome bemerken, rufen Sie sofort den Notarzt.
4. Netzhauterkrankungen
Probleme mit der Netzhaut – wie Netzhautablösung oder Netzhautvenenverschluss – können auch zu Folgendem führen:
Sehverlust oder verschwommenes Sehen auf einem Auge.
Lichtblitze.
Schwebende Flecken oder „Schatten“ in Ihrem Sichtfeld.
Diese Erkrankungen können, insbesondere eine Netzhautablösung, zu einem dauerhaften Verlust des Sehvermögens führen, wenn sie nicht schnell behandelt werden.
Warum Sie nicht warten sollten, um Hilfe zu bekommen
Auch wenn die Symptome scheinbar von selbst verschwinden, kann es ein schwerwiegender Fehler sein, sie zu ignorieren.
Dr. Banga betont, dass eine frühzeitige Diagnose wichtig ist, um:
Ermitteln Sie die genaue Ursache
Beginnen Sie mit der richtigen Behandlung
Verhindern Sie Komplikationen wie Schlaganfall oder dauerhaften Sehverlust
Letztes Wort: Vertrauen Sie darauf, was Ihr Körper Ihnen sagt
Wenn Sie neben Kopfschmerzen auch verschwommenes Sehen auf einem Auge bemerken, insbesondere wenn es plötzlich oder stark auftritt, warten Sie nicht ab. Was unbedeutend erscheint, könnte das Frühwarnsystem Ihres Körpers sein.
