Ihre Vorfahren tranken Bier. Die Sumerer, die Wiege der Zivilisation, brauten laut History Channel bereits vor 5.000 Jahren Bier. Sie hatten sogar eine Biergöttin, Ninkasi. Unsere Vorfahren waren klug genug, gutes Bier zu brauen. Bier kann überraschend gesund sein.
Denken Sie jedoch daran, dass der Schlüssel zu guter Gesundheit Mäßigung ist. Saufgelage am Freitagabend richtet viel mehr Schaden an, und es wäre unklug, schlechte Gewohnheiten mit falschen wissenschaftlichen Erkenntnissen zu rechtfertigen. Wie Sie unten sehen werden, kann ein Pint am Tag jedoch durchaus gut tun:
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1. Herzgesundheit. WebMD berichtet über eine Studie mit mehr als 1,9 Millionen britischen Erwachsenen, die ergab, dass Menschen, die im Laufe einer Woche insgesamt 7 Pints trinken, ein geringeres Risiko für Herzinfarkt, Herzversagen und plötzlichen Herztod haben als Nichttrinker.
2. Geringeres Schlaganfallrisiko. Dieselbe auf WebMD besprochene Studie ergab, dass Gelegenheitsbiertrinker im Vergleich zu Nichttrinkern ein um 12 Prozent geringeres Risiko für einen ischämischen Schlaganfall haben. Auf der anderen Seite haben starke Trinker ein um 33 Prozent erhöhtes Risiko für einen ischämischen Schlaganfall.
3. Steigerung der Kreativität. Hunter Thompson, James Joyce und Ernest Hemingway waren alle für ihre Trinkgewohnheiten ebenso berühmt wie für ihre schriftstellerischen Fähigkeiten. Einer von Men‘s Health veröffentlichten Studie zufolge konnten Menschen mit einem Blutalkoholspiegel von 0,075 verbale Rätsel schneller lösen als ihre nüchternen Konkurrenten.
4. Geringeres Risiko für Nierensteine Men’s Health berichtet, dass eine finnische Studie ergeben hat, dass ein Bier pro Tag das Risiko der Bildung von Nierensteinen um erstaunliche 40 Prozent senkt.
